Verbände der Forst- und Holzwirtschaft fordern: Klimaschutzpotenzial von Wald und Holz ausschöpfen
vom: 05.12.2016
Spitzenvertreter des Clusters Forst und Holz berieten sich mit Staatssekretär Jochen Flasbarth im Bundesumweltministerium über den Beitrag der Forst- und Holzwirtschaft zum Klimaschutz
Vergangene Woche haben sich Spitzenvertreter des Clusters Forst und Holz mi t Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), zu einem gemeinsamen Gespräch getroffen. „Dies war ein konstruktives Gespräch“, sagte Philipp zu Guttenberg, Präsident der AGDW – Die Waldeigentümer, „Schwerpunkt des Gesprächs war der Beitrag des Clusters Forst und Holz zum Klimaschutz“. Schließlich habe der jüngst vom Bundeskabinett verabschiedete Klimaschutzplan 2050 die Leistungen der nachhaltigen Forstwirtschaft für den Klimaschutz und die Substitutionswirkung der Holzverwendung deutlich benannt. „Das ist ein gutes Signal der Bundesregierung und sollte in die künftige Klimaschutzdebatte, aber auch in andere Themenbereiche einfließen.“ Xaver Haas, Präsident des Deutschen Holzwirtschaftsrates, ergänzte: „Bislang schien im Umweltministerium wenig Verständnis für die positiven Wirkungen der Holznutzung auf die CO2-Bilanz und die Biodiversität vorhanden zu sein. Wir begrüßen, dass der Klimaschutzplan diese Aspekte nun berücksichtigt.“ ...
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